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Was ist ein MBSR-Retreat?
Retreat bedeutet Rückzug. Wir ziehen uns zurück, um tief in die Praxis und in uns selbst einzutauchen. Es ist ein besonderer Rahmen, der uns erlaubt, uns vollkommen auf uns selbst und auf den gegenwärtigen Augenblick zu besinnen.
MBSR-Retreat haben wir es deshalb genannt, weil es inhaltlich auf den formalen Übungen des MBSR-Kurses und vor allem auf dem Tag der Achtsamkeit in Stille aufbaut. Es richtet sich somit an alle, die bereits mind. einen MBSR-Kurs absolviert haben (oder über vergleichbare Praxis verfügen) und nun tiefer in die Praxis einsteigen wollen.
Wie sieht das konkret aus?
Wir werden die formalen Übungen aus dem Kurs üben und vertiefen.
Morgens starten wir mit einer Einheit achtsamem Yoga, um den Körper sanft aufzuwecken und in den Tag zu starten. Über den Tag üben wir dann vor allem die Sitz- und die Gehmeditation im Wechsel. Wir werden einige Meditationen anleiten, der Großteil findet jedoch in Stille statt. Abends werden wir euch jeweils etwas unterstützenden Input zur Praxis geben.
Und: Wir lassen euch trotz des Schweigens natürlich nicht alleine!
Es wird die Möglichkeit zu Einzelgesprächen mit uns geben und auch durch uns moderiertes Teilen des Erlebten in der Kleingruppe.
Warum liegt der Schwerpunkt des Retreats auf Freundlichkeit in der Achtsamkeitspraxis?
Immer üben wir uns darin, von Moment zu Moment achtsam zu sein, im gegenwärtigen Augenblick – wach, präsent, ohne zu urteilen. Nicht immer ist das leicht. Gerade, wenn uns Unangenehmes widerfährt (im Alltag oder auch im Berufsleben), neigen wir dazu, uns zu verschließen und die Realität anders haben zu wollen, als sie ist. Wenn etwas angenehm ist, wollen wir, dass es für immer so bleibt - und verschließen uns dadurch vor dem natürlichen Fluss des Lebens.
Daher wird ein besonderer Fokus während der Woche darauf liegen, immer wieder Freundlichkeit einzuladen: Uns selbst und der Erfahrung gegenüber, die wir gerade erleben. Von Moment zu Moment. Immer wieder neu. Wir laden also explizit dazu ein, diese bedingungslose Freundlichkeit und Wohlwollen einzuladen, zu üben und zu kultivieren und bewusst zu erforschen, wie das das Erleben beeinflusst und verändert.
Wo wird das Retreat stattfinden?
Wir haben für diese Woche das Seminarhaus Taubenblau in Stolzenhagen gewählt. Es ist wunderschön, in absoluter Ruhe gelegen und bietet mit seinem großen Garten einen wunderbaren und weitläufigen Ort zum Verweilen.
Die Verpflegung ist vegetarisch-vegan und super lecker. Außerdem ist es in ca. 1 - 1,5 Stunden von Berlin aus zu erreichen. Weitere Informationen zum Haus und Impressionen findest Du hier: https://www.seminarhausbrandenburg.de/seminarhaus-taubenblau/seminarhaus-taubenblau-bildergalerie/
Retreatkosten: 550€
(Studierenden und Geringverdienenden bieten wir die Teilnahme für 450€ an)
zzgl. 585€ für Übernachtung im EZ und Verpflegung (Frühstück, Mittag- und Abendessen)
Aktuell gilt für das Retreat die 2G+ - Regel (also genesen und/oder geimpft + negatives Testergebnis vor Beginn des Seminars)
In Berlin ist die Woche zur Bildungsfreistellung (Bildungsurlaub) anerkannt.
13. - 18. März 2022
Beginn am Sonntag
gegen 16 Uhr,
Ende am Freitag
gegen 13 Uhr
In Berlin als Bildungsurlaub anerkannt.
Retreatkosten: 550€
(Studierenden und Geringverdienenden bieten wir die Teilnahme für 450€ an.)
zzgl. 585€ für Übernachtung im EZ und Verpflegung (Frühstück, Mittag- und Abendessen)
Seminarhaus Taubenblau
Retreat-Zentrum in Stolzenhagen
Ernst-Thälmann-Straße 9
16248 Lunow-Stolzenhagen
https://www.seminarhausbrandenburg.de/seminarhaus-taubenblau/
Aktuell gilt für das Retreat die
2G+ - Regel (also genesen und/oder geimpft + negatives Testergebnis vor Beginn des Seminars)
Weitere Informationen über Sabine Hanna Witte findest Du hier (KLICK).
Über mich, Hanna Voß:
Was mich besonders an der Achtsamkeit begeistert, ist der Zugang zum eigenen Inneren, den die Praxis für uns bereithält: Die Möglichkeit, die eigenen Überzeugungen zu erkennen, die so grundlegend bestimmen, wie es uns geht, wie wir uns verhalten und wie wir unser Leben gestalten. Dieses Gewahrwerden eröffnet die Möglichkeit, bewusste Entscheidungen zu treffen und gegebenenfalls heilsame Veränderungen vorzunehmen. Durch die regelmäßige Praxis können wir eine Erfahrung der inneren Ruhe und Klarheit gewinnen, die ich in meinem Leben nicht mehr missen möchte. Ich wünsche jedem Menschen, diesen Zustand einmal selbst zu erleben. Das ist die Motivation meiner Arbeit.
Ich bin zertifizierte MBSR-Trainerin nach Jon Kabat-Zinn, meditiere selbst in der Vipassana-Tradition seit 2010, habe mich mit "Jump in ACT" im achtsamkeitsbasierten Ansatz der "Akzeptanz und Commitment Therapie (ACT)" weitergebildet und beschäftige mich seit über 10 Jahren intensiv mit verschiedenen körperbasierten Ansätzen wie Somatic Experiencing und Embodiment. Darüber hinaus bin ich in meiner Arbeit und Haltung stark geprägt vom ganzheitlichen Ansatz der Mind-Body-Medizin (auch Stressmedizin genannt). Ab November 2019 habe ich in diesem Bereich ein Jahr lang im Immanuel-Krankenhaus Berlin-Wannsee mitgearbeitet und bin seitdem dort auf freiberuflicher Basis weiterhin aktiv.
Ich freue mich, Dich ein Stück auf Deinem Weg begleiten zu dürfen!
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